Bitcoin akzeptieren mit Payment Provider
Wer Bitcoin akzeptieren will, also seinen Kunden die Bezahlmethode Bitcoin anbieten will, bedient sich eines Bitcoin Payment Provider.
Mit Hilfe eines Bitcoin Payment Provider kann man Bitcoin und Lightning als eine zusätzliche Bezahlmethode zu Kreditkarte und PayPal seinen Kunden anbieten.
Auf was sollte man achten, wenn man Bitcoin akzeptieren will? Welche Dienstleistungen erbringt ein Bitcoin Payment Provider? Lohnt es sich einen Bitcoin Payment Provider zu beauftragen oder soll ich es selber machen? Damit diese Entscheidung und die spätere Auswahl nach dem richtigen Dienstleister etwas leichter fällt, wird an dieser Stelle die Aufgaben und Tätigkeiten eines Bitcoin Payment Providers erklärt und vorgestellt.
Zielgruppe für Bitcoin Zahlungen
Wer Bitcoin Zahlungen über einen Bitcoin Payment Provider akzeptieren will, der sollte vorab klären, ob seine Zielgruppe auch Bitcoin besitzt und damit bezahlen würde.
Die Besitzer von Bitcoin sind männlich, zwischen 25 und 45 Jahre alt und kommen zum Großteil aus Nord-Amerika und Europa und können als technikaffin bezeichnet werden.
Wer Produkte und Dienstleistungen für diese Zielgruppe anbietet, sollte Bitcoin als Bezahlmethode in Erwägung ziehen.
Vorteile für den Händler
Die Bezahlmethode Bitcoin bietet die folgenden Vorteile:
- Geeignet für alle Geschäftsbereiche (digitale und physische Güter)
- Prädestiniert für digitale Produkte und Dienstleistungen wie Mitgliedschaften, Software, Services und Content.
- Bezahlung für Mikro- und Nanobeträge wie bei Zeitungsartikel und Videos (Pay per View)
- Produkte für eine anonyme Bezahlung, für die der Kunde nicht seine persönlichen Daten mitteilen muss
- Keinerlei Chargeback-Risiko für den Händler
- Geringe Kosten
- Schnellere Verfügbarkeit des Kaufbetrages
Vorteile für den Kunden
Gerade Besitzer von Bitcoin wissen die Bezahlmethode per Bitcoin zu schätzen und ziehen diese Bezahlmethode anderen Methoden vor.
Gerade bei der Übermittlung von persönlichen und sensiblen Daten an einen unbekannten Händler, schrecken viele Kunden vor einem Kauf per Kreditkarte ab.
Für das Betrachten eines Videos, dem lesen eines Zeitungsartikel lesen oder bei einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft, werden ungern persönliche Adress-, Bank- oder Kreditkarten-Daten dem Händler preisgeben.
Was macht der Händler mit meinen Daten oder ist es eine Abofalle?
Für die technikaffine Zielgruppe ist die schnelle, unkomplizierte und anonyme Zahlung per Bitcoin eine sehr beliebte Bezahlmethode.
Ablauf der Zahlungsabwicklung bei einem Bitcoin Payment Provider
(1) Der Endkunde wählt in dem Internetshop seine gewünschten Produkte aus und legt diese in seinen Warenkorb. Möchte er sein Kauf abschliessen, so geht er zur Kasse und hat die Auswahl aus den angebotenen Bezahlmethoden.
Hat der Endkunde ein Einkaufsbetrag von €100,- und entscheidet sich für die Bezahlmethode Bitcoin, so wird auf Basis des aktuellen Bitcoin Kurses der Bitcoinbetrag berechnet.
(2) Der berechnete Bitcoin-Betrag wird in einem Payment-Fenster als QR-Code dargestellt. Zusätzlich kann die Bitcoin-Adreese angezeigt werden, an welche die Zahlung geleistet werden soll.
Die Bitcoin-Adresse ist in der Regel eine einmalige Bitcoin-Adresse, die ausschliesslich für die eine Zahlung verwendet wird. Somit ist gewährleistet, dass jede Zahlung der jeweiligen Bestellung eindeutig zugeordnet werden.
(3) Der Endkunde führt die Zahlung per scannen des QR-Codes mit seiner Mobile-Wallet aus oder kopiert die Bitcoin-Adresse, um die Zahlung mit einer Web-Wallet, Desktop-Wallet oder Hardware-Wallet auszuführen.
Das Payment-Fenster mit der erwarteten Zahlung ist für eine befristete Zeit gültig. In der Regel sind dies etwas 15 Minuten innerhalb der berechnete Bitcoinkurs garantiert wird.
Der Bitcoin Payment Provider überwacht im Hintergrund den zu erwartenden Zahlungseingang. Dabei wird die Blockchain überwacht, ob die Transaktion gesendet worden ist.
(4) Sobald die Transaktion in der Blockchain erkannt wird, erhält der Kunde eine Bestätigung über die Zahlung. Hier muss noch keine Confirmations über die Transaktion vorliegen.
Der Händler kann entscheiden, wann er eine Zahlung als gesichert ansieht und die Auslieferung der Ware vornimmt. Für geringwertige Güter ist eine oder sogar keine Confirmation ausreichend. Bei hochpreisigen Gütern entsprechend mehr. Als Faustregel gilt, dass bei sechs und mehr Confirmations die Zahlung garantiert ist. Doch kein Endkunde wird eine Auslieferung nach sechs Confirmation akzeptieren, wenn er dafür eine Stunde warten muss.
Ist die Zahlung ausgeführt, so besteht für den Händler kein Risiko einer nachträglichen Rückbelastung mehr. Die Zahlung ist für den Händler garantiert und ohne Chargeback-Risiko.
Die Bitcoins werden der einmaligen Bitcoin-Transaktions-Adresse gutgeschrieben und von dort auf eine zentrale Händler-Wallet übertragen und dort gutgeschrieben.
(5) Diese zentrale Händler-Wallet kann beim Bitcoin Payment Provider liegen oder auch extern auf eine vom Händler gestellte Bitcoin-Adresse.
Abhängig von der gewählten Settlement-Methode (Auszahlungsmethode) wird weiter verfahren. Bei einer Auszahlung per Bitcoin werden die Coins an die Wallet des Händlers weitergeleitet. Der Händler kann dann über die Coins frei verfügen.
Hat der Händler eine Auszahlung auf sein Bankkonto gewählt, so rechnet der Bitcoin Payment Provider die Coins in Euro um (7) und zahlt den Eurobetrag (in unserem Beispiel €100,-) an den Händler aus (9).
Der Bitcoin Payment Provider zahlt dem Internethändler den Euro-Betrag aus, der in der Kasse als Umrechnungswert in Euro ausgewiesen wurde.
Der Bitcoin Payment Provider wird in diesem Fall die Bitcoins auf eigens Risiko an einer Bitcoin Börse zu dem jeweiligen Bitcoin Kurs verkaufen.
Der Bitcoin Händler erhält von dem Bitcoin Payment Provider eine Abrechnung auf Euro-Basis und entsprechend den Betrag in Euro auf das Konto seiner Hausbank überwiesen.
Der Händler trägt somit kein Risiko bezüglich Kursschwankungen, sondern erhält 1:1 den in der Kasse ausgewiesene Eurobetrag auch auf seinem Bankkonto ausbezahlt. Das Risiko für etwaige Kursschwankungen trägt der Bitcoin Payment Provider.
Für die Buchhaltung des Händlers kann die Auszahlung in Euro auch vorteilhaft sein. Die Zahlung kann wie eine normale Überweisungsgutschrift verbucht werden und es gibt keine komplizierten Erklärungen in der Buchhaltung oder für das Steuerbüro.
Händlerprüfung bei Bitcoin Payment Provider
Wenn Bitcoin Payment Provider eine Auszahlung an des Bankkonto ausführen, so findet ein Wechsel zwischen Kryptowährung und Fiat-Währung statt.
Immer wenn dieser Wechsel vorgenommen wird, so muss vom Gesetzgeber eine Geldwäscheprüfung durchgeführt werden. Der Bitcoin Payment Provider ist dann verpflichtet, den Händler und das Geschäftsmodell zu prüfen und die Dokumente einzusammeln.
Die Legitimationsprüfung ist vergleichbar mit der Kontoeröffnung bei einer Bank.
Der Händler muss Handelsregisterauszug und Ausweiskopien der Geschäftsführer und Gesellschafter vorlegen.
Der Umfang der angeforderten Unterlagen kann sich bei den verschiedenen Bitcoin Payment Providern unterscheiden.
Eine solche Prüfung kann entfallen, wenn eine Auszahlung auf ein Bankkonto nicht stattfindet. Wenn der Händler den Bitcoinbetrag direkt an seine eigene Wallet übermittelt bekommt. Entsprechende Lösungen werden von Coincharge auf Basis der BTCPayServer-Technologie realisiert.
Über- und Unterzahlung
Ein Problem bei der Bezahlung ist die Überzahlung oder Unterzahlung (engl. Over-Payment und Under-Payment) seitens der Endkunden.
Die Endkunden erhalten nach dem scannen des QR-Codes den zu zahlenden Betrag in Bitcoin und Euro in der Wallet angezeigt.
Hierbei kann es zu unterschiedlichen Beträgen kommen, da der jeweilige Bitcoinkurs an den verschiedenen Bitcoin Börsen differenzieren können.
Der Händler verkauft ein Produkt zu €100,- und erwartet den Eingang von 0,01 BTC.
Wenn der Endkunde diesen Betrag ändert, weil er zum Beispiel die Mining-Fee inkludiert oder einen anderen Umrechnungskurs für die €100,- angezeigt bekommt und deshalb nur 0,0099 BTC beim Händler ankommen, dann handelt es sich um ein Under-Payment (Unterzahlung).
Wenn zu viel gezahlt wurde, dann ergibt sich analog ein Over-Payment (Überzahlung).
Wie soll mit dieser Über- bzw. Unterzahlung umgegangen werden?
Soll der Händler den Differenzbetrag nachfordern bzw. zurück zahlen?
Oder die komplette Zahlung abweisen und den Betrag an den Endkunden zurück zahlen?
Wer trägt die Kosten für die Rückzahlung?
Wenn der erwartete Bitcoin-Betrag nicht beim Bitcoin Payment Provider ankommt, so wird dies als fehlerhafte Transaktion dem Händler ausgewiesen und aufgefordert eine individuelle Entscheidung zu treffen, wie verfahren werden soll.
Der Bitcoin Payment Provider Bitpay verwendet das BIP70 Payment Protokoll, um Über- und Unterzahlungen auszuschliessen.
Allerdings unterstützen nur wenige Wallets dieses Payment Protokoll und es kommt dann zur Fehlermeldungen bei den Endkunden.
API und Shopmodule
Je nachdem wo man die Bitcoin Zahlung akzeptieren möchte, gibt es bereits fertige Shop-Module und API-Lösungen.
Wer Bitcoinzahlungen in einem Restaurant oder in einem Einzelhandelsgeschäft akzeptieren möchte, findet da Lösungen von spezialisierten Anbieter mit Schnittstellen zu Kassensystemen oder als einfache App-Anwendung.
Wer für seinen Internetshop eine etablierte Shopsoftware verwendet, kann auf Shopmodule u.a. für WooCommerce, Magento, Prestahop oder WordPress von den verschiedenen Bitcoin Payment Providern zurückgreifen.
Bei selbstentwickelten eCommerce-Projekten gibt es gut dokumentierte API-Schnittstellen.
Fast jeder Bitcoin Payment Provider bietet auch eine Art Hosting-Shop-Lösung an. Diese Lösungen sind als Ein-Produkt-Shop oder Spenden-Shop schnell in die eigene Internet-Seite integrierbar.
Die Integration der Bezahlmethode Bitcoin ist schnell und einfach. Wer bereits Bezahlmethoden wie Kreditkarte oder PayPal integriert hat, wird von der Einfachheit überrascht sein.
Auf was soll man achten?
Bei der Auswahl des richtigen Bitcoin Payment Providers sollte man sich im ersten Schritt überlegen, ob man eine Auszahlung auf sein Bankkonto haben möchte oder eine Bitcoin-Auszahlung an die eigene Händler-Wallet.
Entsprechend unterschiedlich gestaltet sich der Registrierungs- und Verifizierungsprozess. Wählt man die Auszahlung in Bitcoin und wechselt selber seine Bitcoin an einer Bitcoin Börse, so hat man die weltweite Auswahl und kann sich besser nach technischen Präferenzen und auf die Auswahl der unterstützen Kryptowährungen orientieren.
Entscheidet man sich für eine Auszahlung direkt auf das eigene Bankkonto, so empfiehlt sich ein europäischer Anbieter oder einer der großen Anbieter.
Auf folgende Punkte sollte geachtet werden:
- Konditionen / Gebühren für die zu erbringenden Dienstleistungen. Prozentualer Anteil (Disagio) am Umsatz und die jeweiligen Transaktionsgebühren
- Firmensitz des Bitcoin Payment Providers
- Abrechnung und Auszahlung in Euro und/oder in Bitcoin
- Kann die Bezahlseite im Design angepasst werden oder muss man das Design des Bitcoin Payment Providers beibehalten
- Gibt es Vorgaben oder Einschränkungen beim Geschäftsmodell?
- Wie wird mit Über- bzw. Unterzahlungen umgegangen
- Welche Kryptowährungen werden neben Bitcoin noch unterstützt?
- Wird das BIP70-Payment Protokoll unterstützt bzw. vorgeschrieben?
- Wird SegWit unterstützt und ist Bitcoin Lightning möglich
Payment-Kosten
Die Kosten für die Bitcoin-Zahlungsabwicklung liegen zwischen 0% und 1%. Zusätzlich können noch Transaktionsgebühren zwischen 0,10 bis 0,25 Cent je Transaktion anfallen.
Wenn die Bitcoin vom Bitcoin Payment Provider noch in Euro gewechselt und an ein Bankkonto ausbezahlt werden, so werden für die Umrechnung in den Bitcoinkurs noch ein paar Gebühren eingepreist.
Die Auszahlung der Umsätze an die Händler erfolgt täglich oder wöchentlich. Für die Abrechnung und Auszahlung können weitere Gebühren in Form von Bankgebühren entstehen. Entsprechend sollte sich der Händler überlegen, für welchen Auszahlungsturnus man sich entscheidet.
Wenn Bitcoin Payment Provider geringe oder gar keine Gebühren erheben, so geht dies in der Regel zu Lasten der Endkunden in Form eines ungünstigen Bitcoin-Umrechnungskurses.
Die Kosten für die Zahlungsabwicklung per Bitcoin ist gegenüber Kreditkarte oder PayPal auf jeden Fall um ein vielfaches günstiger.
Risiko durch starke Kursschwankungen & Steuer
Viele Händler lassen sich durch die starken Schwankungen des Bitcoinkurses (Volatilität) vor einer Akzeptanz von Bitcoin abhalten.
Bei einer Zusammenarbeit mit einem Bitcoin Payment Provider kann das Kursrisiko komplett eliminiert werden. Für den Händler besteht keinerlei Risiko.
Wenn der Endkunde für sein Produkt €100,- bezahlt, so erhält der Händler den gleichen Betrag auf seinem Bankkonto gutgeschrieben.
Die Umrechnung des Kaufbetrages in Bitcoin, den Verkauf der Bitcoin an der Börse, die Auszahlung an den Händler und die Garantie für den jeweiligen Bitcoinkurses ist Teil des Dienstleistungspaketes.
Das Risiko der Kursschwankungen liegen beim Bitcoin Payment Provider und ist somit für den Händler risikolos.
Dadurch ergibt sich auch ein Vorteil bei der steuerlichen und buchhalterische Einordnung.
Bei diesem Ablauf ist der Händler zu keinem Zeitpunkt mit Bitcoin in Berührung gekommen und muss somit keine spezielle buchhalterische Einordnung vornehmen.
Ähnlich wie bei Kreditkarte und PayPal erhält der Händler vom Bitcoin Payment Provider eine Zahlungsübersicht, Abrechnung und Auszahlung in Euro. Für nähere Informationen, hilft Dir Dein Steuerberater weiter, da wir dies an dieser Stelle nicht machen dürfen.
Zusammenfassung
Zusammengefasst erbringt ein Bitcoin Payment Providers die folgenden Dienstleistungen für einen Händler:
- technische Schnittstelle und Shopmodule
- technische Abwicklung der Bitcoin Bezahlung
- automatische Umrechnung des Euro-Preises in den jeweiligen Bitcoin-Preis auf Basis des aktuellen Bitcoin-Kurses
- Bitcoin-Bezahlseiten für eine kundenfreundliche Zahlungsabwicklung
- die Bezahlseite inkl. einer individuellen Bitcoin-Adresse je Zahlvorgang und im QR-Format
- Überwachung des Eingangs der Bitcoin bei der Bitcoin-Transaktions-Adresse
- Abrechnung und Auszahlung auf das Bankkonto des Händlers in seiner Wunschwährung
Fazit
Es lässt sich als Fazit auf jeden Fall festhalten, dass es im Bereich des Bitcoin Merchant Services eine gute Auswahl an professionellen Dienstleistern gibt, welche es einem jeden Internethändler ermöglicht, für seine Endkunden die Bezahlmethode Bitcoin anzubieten.
Bei den Kosten ist Bitcoin günstiger als die konventionellen Bezahlmethoden wie Kreditkarte, PayPal oder Onlineüberweisungen.
Für den Händler besteht kein Rückbelastungsrisiko durch den Endkunden in Form von Chargebacks, da jede Zahlung sicher und garantiert ist.
Bitcoin Payment Provider
Weitere Informationen zu Blockchain Merchant Services findest Du bei Coinpages Zahlungsanbieter Übersicht
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